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Samstag, 21. Juli 2012

Abschiedfeierei, Avignons Festival, Autsch mein Fuß!


Mein Auslandsjahr neigt sich dem Ende zu. Vielleicht ist das mein letzter Bericht auf französischem Boden? Nur noch eine Arbeitswoche im Kindergarten, dann noch zwei Wochen Urlaub. Die Traurigkeit über den Abschied wir immer größer und größer, und überdeckt inzwischen die Freude auf die Heimkehr. Letztens war ich mit Hilde auf den Landstraßen unterwegs, und mir wurde plötzlich klar, dass das alles bald ein Ende hat, nie wieder werde ich mit Hilde vorbei an Weinfeldern düsen, dabei die Tour de France überholen oder vielleicht eine Uralte VW-Ente (manchmal sogar ein schneller Mercedes aus Deutschland, die Touristen schleichen immer so). Werde ich noch einmal einen Spaziergang mit meiner Gastoma machen? Wie oft werde ich noch die selbst gemachte Aprikosenmarmelade aus dem Kindergarten mit den Kindern naschen? Was werde ich in meiner letzten Nacht in meinem Wohnwagen denken?
Wann komme ich zurück?


Letzten Freitag haben einige Mütter und Väter des Kindergartens eine kleine Abschiedsfeier organisiert, abends haben sie im Kindergarten ein Buffet aufgebaut, mit Melonen aus dem eigenen Garten, Zucchinitarte, Oliven, Aprikosenkuchen, Käse mit Baguette und der gute Roséwein durfte auch nicht fehlen. Alle zusammen sangen wir einen schönen französischen Klassiker von Georges Brassen: „Les copains d’abord“, also „die Freunde zuerst“. Dann gab es sogar kleine Geschenktüten für uns drei und die Erzieherinnen, jeder bekam eine Kette mit einem Heilstein, ich bekam Rosenquarz. Bei der Bedankungsrunde kamen mir dann doch die Tränen hoch, und einmal angefangen, hörte es gar nicht mehr auf. Meine kleinen Elfis backten mir dann einen Kuchen aus Sand zum Trösten, was alles nur verschlimmerte. Doch auch einige Mütter hatten feuchte Augen, ein Abschied fällt nie leicht. Auch wenn mich so vieles im Kindergarten gestört und genervt hat, auch wenn die Arbeit wirklich anstrengend war und wir oft unmotiviert waren – hatten wir doch eine tolle Zeit, wir haben die Kinder großwerden sehen, mein kleinster Elfi kann nicht viele Wörter sagen, aber zu Mama, Papa und Essen ist jetzt Carolin hinzugekommen. Die kleinen haben sich alle ein kleines Plätzchen in meinem Herzen genommen, und nun steh ich da vor ihnen weinend und sie versuchen mich zu trösten, obwohl das doch normalerweise anders herum ist! 

Die Abschiedsfeierei ging am Montagabend gleich weiter, diesmal gab es zu dem Roséwein Pizza für alle und Geschenke von unseren Kindergärtnerinnen, das Buch „Le Petit Prince“ und von meiner Kollegin noch ein persönliches Geschenk. Sie hatten für uns ein Lied gedichtet, was sie uns in der Abendsonne vorsangen:
„Es lebe Lea, es lebe Jana und es lebe Carolin, sie sind gekommen aus der Kälte und dem Regen, doch ihr Herz war voll Sonne, die sie den Kindern gaben.“
Für jeden von uns gab es dann noch eine extra Strophe, sogar unsere Hilde war eine gewidmet: „Das Ende der Woche naht, das Auto wird uns tragen, von Spanien bis in die Bretagne und durch die ganze Provence.“
Und wieder war ich zu Tränen gerührt, ich frage mich wie der richtige Abschied sein wird, alle in die Boote!!

Avignon im neuen Look

Plakate aufhängen mit Paul
Aber bevor wir drei nur weinend in den Betten liegen, unternehmen wir lieber tolle Sachen! Das große Festival in Avignon hat angefangen, das ließen wir uns natürlich nicht entgehen. Bereits vor einer Woche fuhr ich mit meinen Gasteltern nach Avignon, ich half ihnen beim Flyer verteilen und düste mit Plakaten bewaffnet durch die Stadt und versuchte die Touristen davon zu überzeugen, das Stück meiner Gasteltern zu sehen. Während Mama und Papa selber auf der Bühne standen, schaute ich mit Jeanne ein Kindertheaterstück an, voller Gesang, Tanz, Feen, Zwergen und guter Laune. Jeanne war sehr begeistert, und auch ich hatte meinen Spaß. Wir kämpften uns zurück durch die überfüllten Straßen, ständig blieben wir stehen weil überall was zu sehen war: eine Frau mit riesigem blauen Hut, ein Zauberer der Blumen aus seinem Hut zauberte, ein Mann auf einem riesigem Fahrrad wo hinten ein Klavier drauf war, eine Frau die mit Marionetten spielte oder einfach nur eine Prinzessin, die uns einen schönen Tag wünschte. Ich gab Jeanne in die Hände von Paul und Laure und hatte frei, doch anstatt mit ihnen nach Hause zu fahren blieb ich noch in Avignon. Ich traf mich mit Jannik, dem Freiwilligen aus Sorgues, und einem Freund von ihm, und zusammen schlenderten wir durch die Gassen, setzten uns an den Papstpalast und schauten dem Treiben zu, gerade war eine Truppe von Romeo und Julia dabei, die Balkon Szene auf der Straße aufzuführen. Dann beschlossen wir, uns noch ein Stück anzuschauen, was wir dann auch taten. Es war sehr abstrakt, sehr modern, 6 Schauspieler und kaum Text, nur bizarre Musik zu der sich bewegt wurde, sie aßen Spaghetti und erbrachen sich danach, ein Mann trug die ganze Zeit hohe Schuhe und zog der anderen an den Haaren, eine täuschte einen Epileptischen Anfall vor. Bizarr! Später diskutierten wir noch viel über das Gesehene, und es ließ viel Platz für verschiedene Interpretationen. Mit dem Bus fuhr ich dann schließlich bis nach Carpentras, wo ich mir von Lea die gute alte Hilde schnappte und nach Hause fuhr, Paul rief uns zum Pizza-Essengehen auf, und so saßen wir in einem kleinen Restaurant bei Pizza und Roséwein, wo ich meine Eindrücke des Tages den „Fachmännern“ erzählen konnte.   
 
Und auch diesen Samstag ging es nach Avignon, wie letztes Mal fuhr ich mit Paul und Laure zusammen, Jeanne blieb diesmal bei der Oma. Ich half wieder beim Flyer verteilen, dann dann holte ich Jana und Lea am Place Pie, dem Hauptplatz Avignons, ab, und zusammen gingen wir zum Theater, wo Laure schon hektisch und aufgeregt hin und her lief. Seit dem 7. Juli spielen sie jeden Morgen um 10Uhr ihr Stück „L’homme semence“ (Samenmann) und jeden Morgen sitze ich im Schlafanzug am Frühstückstisch, während meine Gastmama total aufgeregt durch die Gegend rennt und ihren Text aufsagt. Wir drei Mädchen haben sogar Einladungen bekommen, und so waren wir pünktlich am Theater und nahmen unsere Plätze ein. Ich hatte das Stück ja bereits einmal bei uns Zuhause gesehen, doch auch beim zweiten Mal war ich mehr als begeistert. Ein sehr bewegender Text, und Laure bringt da so viele Gefühle rein, sie macht den Text lebendig, von ihrer morgendlichen Nervosität ist nichts mehr zu sehen. Mein Gastpapa Paul ist für das Licht zuständig, er selbst ist gar nicht auf der Bühne. Neben Laure ist nur Emanuelle auf der Bühne, die einige Szenen mit Harfe und Gesang begleitet. Jana und Lea waren ebenfalls sehr berührt und beeindruckt. Zur geistigen Erholung mussten wir erst einmal shoppen gehen, der Sommerschlussverkauf ging in die zweite Runde, die bisher noch nicht verkauften Sachen wurden noch einmal heruntergesetzt. Ich kaufte mir 3 schöne Sommerkleider, dann ist mir aufgefallen, dass ich die Zuhause wohl gar nicht tragen werden können, so wie das Wetter in Norddeutschland zurzeit aussieht…!  In einem kleinen Restaurant in der Stadtmitte aßen wir leckere Pizza, und immer wieder kamen Schauspieler in ihren Kostümen an unseren Tisch vorbei und erzählten uns von ihren Stücken, die unbedingt sehenswert seien. Wir rafften uns nach dieser kleinen Pause auf und wollten noch etwas anschauen, wussten aber nicht was. Man sitzt dann da mit seinem riesigen Katalog, blättert und blättert und kann sich doch nicht entscheiden. Es gibt immerhin über 1150 Stücke in die man gehen könnte, in über  gingen in ein anderes Theaterstück, was „Romeo hasst Julia“ hieß. Auch da wurden wir auf der Straße angesprochen, und es klang ganz spannend. Diesmal waren wir in einem Kinosaal, was für das Festival zu einem Theater umfunktioniert wurde. Wir setzen uns hin, das Licht ging aus. Das Licht ging dann später wieder an und wir standen auf und verließen das Theater. Alles was dazwischen passierte ist nicht erwähnenswert. Wir waren sehr sehr enttäuscht, das Stück war einfach nur dämlich, niveaulos und schlecht. 12€ in den Wind geschossen, na toll. Da wir alle etwas frustriert waren, gönnten wir uns eine Kugel Eis und schlenderten weiter durch die Straßen, hörten einem Jazzensemble zu, schauten einer Gruppe von Leuten aus verschiedenen Ländern zu, die in der jeweiligen Sprache etwas erzählten. Ein Stückchen weiter setzten wir uns hin, eine Gruppe aus 5 Jugendlichen führten eine Tanzshow vor. 

Eine kleine Flyersammlung
Das Programm.
Es ging zurück zum Place Pie, wo eine Truppe von Matrosen à la Schantychor sangen, im Hintergrund hörte man Möwengekreische aus der Musikbox. Heimatsgefühle! Wir beschlossen, dem ganzen noch einmal eine Chance zu geben und machten uns auf zu einem Theater, wo wir einen Tanz sehen wollten. Zwei Tänzer tanzten sehr modern, sehr abstrakte Bewegungen, ähnlich wie das Stück was ich mit Jannik gesehen hatte. Es regte zum Nachdenken an, jeder suchte den Sinn und hat einen eigenen gegeben, wie sich in der Diskussion danach herausstellte. Und dann hatten wir schon wieder Hunger, natürlich. In einem kleinen Bistro gab es Pasta zum mitnehmen, einmal Spaghetti mit Pesto bitte! Da es bereits dämmerte, machten wir uns auf den Weg zum Papstpalast, denn es war ein großes Feuerwerk und eine Lichtshow angekündigt. Wir ergatterten einen Platz oben auf den Mauern des Palastes, Jannik und ein Freund von ihm soßten zu uns, und zusammen bestaunten wir das große Feuerwerk. Es war nämlich der 14.Juli, Tag der französischen Republik, in ganz Frankreich war große Fete. Danach wurde mit großen Projektoren auf den Mauern des Papstpalastes die Geschichte des Theaters in Avignon erzählt, mit Videoausschnitten, Animationen und Musik. Doch irgendwann wurde es uns zu langweilig, wir wollten lieber durch die Straßen schlendern. In einer Ecke war ein „Vive les Rolling Stones“ Konzert, wo wir etwas feiern gingen. Um 3 Uhr fuhren wir dann schließlich nach Hause, alle drei zusammen schliefen wir bei Jana. 
 


Am nächsten Morgen hatten wir einen etwas ruhigeren Plan, der vorherige Tag in Avignon war wirklich anstrengend gewesen, es sollte erneut nach Sault gehen, um den Lavendel anzuschauen. Und tatsächlich, diesmal blühten die großen Felder, die man auf den ganzen kitschigen Postkarten sehen kann. Ein violettes Meer, das Summen der Bienen, der Duft des Lavendels, die Sonne und schöne lange Kleider die wir anhatten – geht es noch kitschiger? Wir pflückten ein paar Sträuße, rannten durch die Felder und ruhten uns im Schatten der großen, uralten Eiche aus. Wunderbar! 
Der Hunger trieb uns dann zurück nach Carpentras, wo wir in einem schönen Café ein Sandwich aßen und Pfirsichsaft tranken. Danach wollten wir eigentlich mit den alten Männern Boule spielen gehen, um den Tag wirklich klischeehaft abzuschließen, doch leider waren sie schon weggegangen, es war Zeit der Sieste. Da uns nichts mehr einfiel, was wir machen können, trennten wir uns, Lea ging zu Fuß nach Hause und Jana brachte mich noch schnell zu meinem Wohnwagen, wo ich dann auch eine Sieste machte während die Grillen um die Wette zirpten.
Was für ein Tag à la provençale!

Und jetzt muss ich von einem kleinen Unfall berichten, ich bin nämlich vorgestern einen Wasserfall runter gerutscht und sitze jetzt mit einem unbeweglichen, gestauchten und bandagierten Fuß in meinem Wohnwagen und kann nicht zur Arbeit.
Die Unfallstelle!
Ich war am Mittwoch nämlich mit Jana und ihrer Gastmutter Hélène in Bagnols-sur-Cèze, wo ein bisschen außerhalb die Cascade du Sautedet ist. Der Fluss Cèze fällt an der Stelle nämlich stark ab und windet sich durch Schluchten, Wasserfällen, Terassen und kleinen Kanälen nach unten. Bei 37°C und praller Sonne zogen wir rasch die Badesachen an und ließen uns ins kühle Nass, direkt neben unseren Sachen verlief ein Wasserfall der mehrere Terrassen bildete, und so setzten wir uns in eine uns ließen uns von der recht starken Strömung den Rücken massieren. Irgendwann merkte ich, wie die Strömung mich ein bisschen nach vorne trieb, nicht so schlimm, dann halte ich eben in der nächsten Terrasse an. Tja, dann war‘s auch schon geschehen. Die Strömung war so stark, dass ich nicht anhalten konnte, die Felsen drum herum waren so glitschig, dass ich mich nicht festhalten konnte. Ich hörte noch ein lautes „Neeeeeiiiiin!“ von Jana, und dann ging die Talfahrt los. Natürliche Wasserrutsche vom feinsten! Etwa 10m ging es um Kurven, durch Stromschnellen und vor allem von Fels zu Fels. Ich hatte ja keine Ahnung wie der Wasserfall verlaufen wird, vielleicht knalle ich am Ende gegen eine Felswand? Oder ich knalle mit meinem Kopf gegen einen Felsen und werde bewusstlos? Ich rutschte an mehreren Leuten vorbei, die alle recht alarmiert dreinblickten. Schließlich kam der letzte große Fall in den Fluss unten – leider war er nicht tief genug, und ich fiel mit viel Schwung auf eine Steinplatte und fing mich mit dem rechte Fuß ab. Es tat kurz weh, doch war ich anscheinend so froh dass nichts Schlimmeres war, dass ich kaum Schmerzen verspürte. Ich winkte kurz nach oben wo Hélène, Jana und irgendwie auch ganz viele andere Leute erschrocken standen, dann musste ich ein gutes Stück schwimmen um aus dem Wasser klettern zu können. Und als ich dann zurück an unserem Platz angekommen war, bemerkte ich, dass nicht nur mein Knie blutete, sondern auch mein Fuß ziemlich weh tat. Das wurde mit der Zeit immer schlimmer, bis ich ihn schließlich gar nicht mehr wegen konnte. Wir blieben also sitzen, ich hing meinen Fuß ins Wasser und wir picknickten. Am Abend war der Schmerz noch schlimmer geworden, und Jana und Hélène überredeten mich, ins Krankenhaus zu fahren. Dort wurde ich in einen Rollstuhl gesetzt, von A nach B geschoben, 5 verschieden Ärzte tasteten ein bisschen an meinem Fuß rum, dann wurde er geröntgt und schließlich kam eine andere Ärztin und meinte: „Ihr Fuß ist nicht gebrochen, alles gut, eventuell ein bisschen verstaucht. Sie können gehen.“ „Ähm, ich kann aber nicht „gehen“. Wie soll ich mich denn fortbewegen?“ „Achso, sie können gar nicht auftreten? Na gut, dann verschreibe ich ihnen mal Paracetamol für die schmerzen, dann sollte das gehen.“ „Und haben sie vielleicht Krücken? Oder eine Bandage? Irgendwas?“ „Hm. Ich kann Ihnen natürlich auch noch Krücken verschreiben, wenn sie wollen.“ „Ja, das wäre nett.“ „Okay, das hätten wir, schönen Abend also!“
Ende meines Krankenhausaufenthaltes.
Zu Hause bei Jana machte mir Hélène einen Lehmumschlag, ihr Ehemann Jean gab mir heißen Lavendelsirup zum trinken, das soll wohl gegen den Schock helfen. Da ich ja auch kein Auto fahren konnte, fuhr Jana mich nach Hause und schlief mit mir in meinem Wohnwagen. Das Wochenende war ich eigentlich fürs Jeanne-Aufpassen eingespannt, aber mit Krücken und dickem Fuß ist das irgendwie nicht so toll. Also engagierten Paul und Laure Jana, und so passten wir zusammen am Freitagabend auf meine kleine auf. Jeanne war auch ganz lieb, sie heilte meinen Fuß mit einer selbstgemischten Gras-Blatt-Wasser-Ast-Suppe. So hatten Jana und ich auch noch einen netten Abend, während Jeanne in meinem Wohnwagen schnarchte saßen wir noch lange draußen, aßen Kekse und schnackten ausgiebig. Im Kindergarten sind alle ganz besorgt um mich, Jana sollte mir liebe Grüße und Umarmungen ausrichten, ich soll bloß nicht den Fuß bewegen und schnell gesund werden.

Und heute fahren Lea und Jana nochmal nach Avignon, aber ich ruhe lieber meinen Fuß aus, beschmiere ihn abwechselnd mit Arnika-Salbe, Lavendelöl, tauche ihn in Salzwasser oder mache ein Sportgel drauf. Laut Paul hilft ein Blatt Kohl bei sowas sehr gut, aber er kam auch schon mit einer Säge an und meinte, dass sei die beste Lösung. So ein paar Tage ausruhen tut wirklich gut, vor allem weil ich ja gesund und munter bin! Ich habe Zeit in der Sonne zu lesen, meinen Blog zu schreiben, zu malen und zu schlafen wann ich will.
Und weil ich so viel Zeit habe, habe ich mal die Zikaden bei ihrer Häutung zugesehen und dokumentiert. Was man eben so macht!
 
Montag beginnt dann endgültig die letze Arbeitswoche – komisches Gefühl.

Also, ich schicke ein bisschen Sonne in den Norden, wir können ein bisschen Regen gebrauchen, aber nicht so viel bitte.

Allerliebste Grüße,
Carolin

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